Hallo,
schön, dass du dir die Zeit nimmst, diesen Blogartikel zu lesen.
Da dies mein erster Beitrag ist, wird es vermutlich kein vollendetes, kantenfreies Meisterwerk, ich hoffe allerdings, dass du Spaß beim Lesen hast und bin für Feedback jederzeit offen.
In diesem Artikel möchte ich darüber schreiben, weshalb ich diesen Blog beginne, was für Inhalte ich thematisieren möchte und warum. Es wird auch einen kleinen Teil über mich geben und was ich mir hiervon wünsche/erhoffe. (Ausführlichere Infos zu meiner Person findest du hier.) Letztendlich möchte ich dich mitnehmen auf eine Reise zu mehr Selbstliebe, Selbstvertrauen und einem für dich persönlich allgemein schöneren Leben. Beyond Me steht in diesem Zusammenhang dafür, über sich selbst hinauszuwachsen. Sowohl im mentalen auch im gesundheitlichen Sinne. Ich selbst bin auch noch lange nicht an meinem Ziel angekommen, dafür gibt es noch zu viele Situationen, in denen ich nach alten Mustern handle und bereits gelerntes nicht so anwenden kann, wie gewünscht. Aber schon jetzt führe ich ein erfüllenderes und ausgeglicheneres Leben, als vor einem Jahr. Jeden Tag geht es einen Schritt weiter nach vorne und ich bin gespannt wo meine Reise noch überall hingeht und freue mich, wenn du dabei bist und ich dich vielleicht auch dazu überzeugen kann, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Warum ich diesen Blog beginne:
Ich war schon immer ein Freund davon Dinge nieder zu schreiben – am liebsten nach wie vor oldschool mit Stift und Papier, denn Papier ist geduldig, wie man so schön sagt. Es mag sogar Personen in meinem Umfeld geben, die mich für all meine Listen etwas belächeln. Die Affinität dafür wurde mir vermutlich in die Wiege gelegt und somit lag der Gedanke, das Ganze hier in Schriftform zu gestalten, ziemliche nah.
Als es für mich an den Punkt kam, dass ich nicht wirklich zufrieden mit eigentlich allem, dem großen Ganzen war, fing ich an mich mit verschiedensten Fragen auseinanderzusetzen.
Unter anderem kamen mir Fragen wie diese in den Sinn:
„Was würde mich den glücklich machen?“
„Was braucht es dafür?“
„Wie erreiche ich dieses Ziel?“
….
Selbstverständlich setzte ich mich mit diesen Fragen schriftlich auseinander und daraus wurde quasi eine Art Tagebuch. Dabei habe ich zum Einen festgestellt, dass allein das geschriebene Wort an sich mir enorm dabei hilft, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu Betrachten und ich dadurch die Thematiken ganz anders verarbeite und reflektiere – sprich das Ganze wird hier wohl auch zum Teil eine Art Therapie für mich. Zum Anderen bin ich mir sicher, dass die Themen, die mich umtreiben, nicht nur mich allein betreffen, sondern es viele andere Menschen gibt, die sich in ähnlichen Situationen wiederfinden oder ähnliche Gedankengänge haben.
Ich habe schon immer gern anderen Personen geholfen, stets ein offenes Ohr gehabt und Menschen, die mir nahestehen, haben mich immer gern um Rat gefragt. Gern möchte ich dies nun im größeren Rahmen tun und somit ist das auch mein Ziel, welches ich mit diesem Blog verfolge. Ich wünsche mir, dass du einen Mehrwert aus meinen Artikeln ziehst und ich dich unterstützen kann. Ob ich dir oder Anderen mit meinem zukünftigen Inhalt tatsächlich eine Hilfe sein werde, sei erstmal dahingestellt – ich wünsche es mir zumindest sehr! Aber selbst, wenn ich am Ende nur mich selbst therapiere*, dann ist immerhin einem Menschen geholfen.
Worüber ich schreiben werde:
Ich habe schon viele Ideen, über was ich schreiben möchte. (So viele, dass es sogar mehr als eine Liste gibt.) Vorab möchte ich allerdings auch nicht zu viel verraten – ein wenig Spannung muss ja sein – und ich kann natürlich auch noch nicht zu einhundert Prozent sagen, was sich davon nun alles verwirklichen wird oder eben auch nicht. Dafür ist es schließlich ein sehr agiles Projekt, das ich regelmäßig hinterfragen werde und dann gegebenenfalls auch einige Stellschrauben anpassen werde. Aber im Großen und Ganzen werde ich auf verschiedene Aspekte zu den Themen persönliche Weiterentwicklung sowie Selbstfindung, Selbstliebe und Selbstfürsorge. Aber auch auf psychische Erkrankungen möchte in Ansätzen eingehen*. Dabei möchte ich Fragestellungen aufgreifen wie zum Beispiel: Was kann man tun, wenn jemand im Umfeld starke Depressionen hat? Wie schafft man es diese Person zu stützen, sich aber zeitgleich nicht mit in diese Abwärtsspirale ziehen zu lassen?
Alles in allem kann man also sagen, dass ich mit Herzblut einen Blog auf die Beine stellen möchte, der unterschiedliche Themen zur physischen und psychischen Gesundheit aufgreift und Dir dabei helfen soll, herauszufinden, was es für dich braucht, um ein schöneres und ausgeglicheneres Leben zu führen.
Wenn dich diese Themen interessieren, folge mir gern auf Instagram, um keinen Artikel zu verpassen! Du hast Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schreib mir gern!
Deine Hannah
* Bitte beachte: Ich bin keine ausgebildete Psychologin. Die in meinem Blog thematisierten Tipps/Erfahrungen/Einschätzungen stammen aus meinem persönlichen Umfeld und ersetzen keinesfalls einen Arztbesuch! Solltest du Fragen oder tiefgehende Probleme haben, wende dich immer an einen Menschen, der speziell zu diesem Thema ausgebildet wurde und dir fachlich helfen kann!
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